CSU Olching: Offener Brief an alle Mieter der städtischen Liegenschaften

Die CSU berichtet über die Korrektur der Nebenkostenabrechnungen in den städtischen Liegenschaften. Nach umfangreicher Prüfung wurden die Nebenkosten für die Mieter rückwirkend gesenkt – auf Druck der CSU in Olching.

Den ganzen Brief finden Sie hier.

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4 Antworten zu CSU Olching: Offener Brief an alle Mieter der städtischen Liegenschaften

  1. Alfred Münch sagt:

    Selbst die offene Auseinandersetzung scheuen, sich hinter Anonymität verkriechen, von den den sachlichen Inhalten der zu klärenden Abrechnungsfragen haben oder diese einfach nur verfälschen, aber kräftig über Andersdenkende losziehen, dass ist eine Qualität von Politik, die Sie sich wünschen, Herr oder Frau „Verheizt“???
    Lassen Sie sich von den Fakten einfach überraschen. Oder fühlen Sie sich in ihrer Meinungskruste einfach wohl.
    Armselig nenne ich das, damit für mich auch nicht mehr antwortwürdig!

  2. Alfred Münch sagt:

    Ich hätte nicht gedacht und habe es in meinen nunmehr zu Ende gehenden 51 Jahren Politiklebens noch nie erlebt, dass an Heiligabend ein solches Werk in die Welt geworfen wird.
    Trump ist gegen diese Olchinger CSU-Methoden ein Waisenknabe. Und Gauland könnte keine besseren Schüler loben.
    Die Ehrlichen in der CSU Olching dürften sich schämen ob solcher Klitterung der Wahrheiten.
    Es war immer und von Anfang an klar, dass betroffene Mieter eventuelle Abrechnungsfehler ausgeglichen bekommen. Das haben die Verwaltung, der Bürgermeister und auch alle Stadträte nie anders geäußert.
    Die Klärung rechtlicher und praktischer Fragen hat lange gedauert. Das ist alles. Daraus einen geplanten Beschiss der städtischen Mieter zu konstruieren, kann aus meiner Sicht wirklich nur erkrankten Hirnen entspringen.
    Der Rest wird sicher in einer offiziellen Stellungnahme der Stadt gegenüber den Mietern klargestellt.
    Die warte ich geduldig ab und nehme die obige Häme als das ungeduldige Scharren eines Eiferers wahr, der offenbar schon Schaum vom Mund abwischen muss in der Erwartung, nun die Beute auffressen zu können.
    Noch dazu stockfeige, weil nicht mal mit dem eigenen Namen dafür zeichnend!!!
    Etwa Dr. B. ???
    Ich denke, Olchings städtische Mieter werden in Kürze froh sein, mit der Fernwärme die umweltfreundlichste Heizung weit und breit zu haben und von zunehmend teurer werdenden CO2-Abgaben damit befreit zu bleiben. Das ist zukunftsweisend, und es ist sicher absehbar, dass die Olchinger CSU mit ihrem Voreiferer sich auch das spätestens dann an den Hut zu heften versucht, was sie heute noch bis auf´s Blut bekämpft, wenn das gesetzlich vollzogen ist.
    gez.
    Alfred Münch
    Mitglied des Stadtrats (SPD)
    Referent für Stadtentwicklung, Umwelt, Energie und Klimaschutz

    • Verheizt sagt:

      Leider hat sich die Vermutung und Befürchtung doch noch bestätigt. Sind sie nur noch peinlich, die Kommentare des sehr geehrten Herrn Stadtrates? Keine Frage, man kann, ja, man muss unterschiedlicher Meinung in der politischen Diskussion sein. Aber sollen polemisierende Diffamierungen wirklich der Maßstab einer politisch geprägten Auseinandersetzung in Olching sein und (hoffentlich nicht) bleiben? Bevor man andere mit einfältigen Demagogen, oder rechtsradikalen Nazi-Toleranten vergleicht, sollte man vielleicht die eigene Diktion auch einmal auf den Prüfstand stellen!? Aber mangelnde Selbstkritik scheint ja bei der SPD, zumindest bei deren selbst ernanntem Sprecher, nicht mehr üblich zu sein. Was nicht heißt, dass die CSU in Olching mit der bekannten Masche immer richtig liegt und nachhaltig überzeugt. Aber immerhin bewegt sie noch ein bisschen, im Gegensatz zur örtlichen SPD. Gut ist sicherlich, wenn die sozial weniger Begünstigten auf diese Weise geschützt und vor finanziellen Schäden bewahrt werden. Die erfolgte Klärung allein mit „.. hat lange gedauert. Das ist alles.“ zu kommentieren, ist mehr als peinlich, ja ein Armutszeugnis. Für die Referentin für Finanzen, Vermögens-und Liegenschaftsverwaltung und Fraktionsvorsitzende der SPD, wie auch vor allem aber der Stadtverwaltung. Warum kann man Fehler nicht auch einfach einmal zugeben? Statt sich über Politikverdrossenheit, miese Wahlergebnisse und Wählerwanderungen in rechtsradikale Armleuchterparteien zu wundern?
      P.S. Ich bleibe sehr bewußt anonym, da ich mich nicht auch öffentlich beschimpfen lassen möchte. Dafür bitte ich um Verständnis.

  3. Verheizt sagt:

    Na, wo bleiben sie denn? Die polemisierenden Tiraden der SPD?
    Die schlauen Kommentare der Grünen?
    Sonst sind die doch immer gleich da!?
    Ist das Ergebnis vielleicht doch peinlich?
    Auch für die Stadtverwaltung selber?
    Sehr konsequent, lieber abzutauchen, wenn es peinlich wird.

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