Stadt Olching: Kommentar zum Artikel „Katastrophale Zustände am ersten Schultag am Schulweg an der Grundschule Graßlfing“

Tatsächlich hat eine Fachfirma ohne Kenntnis der Stadt Olching am Dienstag, den 10. September 2019, sprich am ersten Schultag nach den Sommerferien, Teerarbeiten durchgeführt. Diese erfolgten zwischen ca. 8:45 und 10 Uhr zwecks einer dringenden Störungsbeseitigung, um weitere Schäden rechtzeitig zu vermeiden. In ihrer Eile hat diese Firma allerdings versäumt beim städtischen Ordnungsamt die erforderliche Genehmigung hierfür einzuholen, die aufgrund des ersten Schultages auch nicht erteilt worden wäre. Die Stadt Olching bedauert sehr, dass es zu dieser unnötigen Gefährdungslage kam und wird selbstverständlich entsprechende Konsequenzen folgen lassen. Zwei extra installierte Bedarfsampeln sind aber unverändert und störungsfrei im Betrieb, so dass eine gefahrenfreie Straßenquerung möglich ist. Verstärkte Präsenz von Polizei und Schulleitung –beiden gebührt hier im Übrigen unser Dank – sowie Verwaltung vor Ort ist sichergestellt. Bislang ist die Stadt –auch dank des vernünftigen Verhaltens aller StraßenverkehrsteilnehmerInnen – trotz Baustellenbetriebs (der notwendig ist, um die allseits gewünschte und dringend erforderliche Ganztagsschule zu realisieren) weit von „katastrophalen Zuständen“ entfernt. Die Stadt Olching wird alles tun, damit es so bleibt!

Jürgen Koller, Geschäftsleiter der Stadt Olching

„Katastrophale Zustände am ersten Schultag am Schulweg an der Grundschule Graßlfing“

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2 Antworten zu Stadt Olching: Kommentar zum Artikel „Katastrophale Zustände am ersten Schultag am Schulweg an der Grundschule Graßlfing“

  1. Alfred Münch sagt:

    Worum geht es Ihnen, Herr Trenkwald?
    Wollen Sie den Bürgermeister anmachen oder beschädigen?
    Warum reicht es Ihnen nicht, wenn der Leitende Beamte der Stadt eine Stellungnahme für diese abgibt?
    Zu unterstellen, dass hier irgendjemand absichtlich eine Situation herbei geführt hat, die am ersten Schultag den Zustrom zur Schule behindert, ist glatter Unsinn.
    Die ausführende Firma hat offenbar eine Absprache mit der Verwaltung versäumt. Das darf man kritisieren!
    Aber es sollte auch für die Zukunft niemand glauben, dass der Bau einer kompletten Schule ohne Beschwernisses ablaufen wird.
    Deshalb darf die Kritik auch so nachdenklich sein, dass kein Unflat über die Verantwortlichen ausgeschüttet wird.
    Es reicht, wenn ausgewachsene Stadträte aus Wahlk(r)ampfgründen so tun, als ob der Bürgermeister höchstpersönlich den Verkehr auf dem Weg zur Schule regeln müsste.
    Das kann man dann aber auch einordnen, sofern man sich etwas für die örtliche Kommunalpolitik interessiert.

  2. Alois Trenkwald sagt:

    Warum antwortet hier der Bürgermeister nicht? Stattdessen nur wieder beschönigende Zeilen von einem Mitarbeiter der Stadt. Aber das hat inzwischen jeder gemerkt, dass die Schule Graßlfing nicht gerade „Chefsache“ ist. Die Bilder zeigen die katastrophalen Zustände! Der Bau ist notwendig, daran zweifelt niemand, aber das ganze Thema hätte schon viel früher viel besser viel umsichtiger bearbeitet werden müssen. Und deshalb finde ich auch das Bild mit Herrn Botzenhardt anmaßend. Es bestätigt nur wieder, dass die Verantwortlichen rein garnichts verstanden haben.

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