Solidarität der Fußballer über Kontinentalgrenzen

Wenn sich zwei Menschen verschiedener Kulturen, irgendwo auf dem Globus treffen, dann können sie sich immer über ein Thema austauschen. Der Fußball sorgt immer für Gesprächsstoff. Sport verbindet über Grenzen, Kontinente und Rassen hinweg.

So sieht die Schule in Bomongo heute aus. Im Rahmen des Projektes 1000 Schulen für die Welt wollen die Kolpingfamilie Olching und der Landkreis für ein neues Gebäude sorgen

Darum unterstützen der TSV Geiselbullach-Neu-Esting und der TSV 1860 Rosenheim das Projekt 1000 Schulen für die Welt im Kongo. Sie sehen sich für ihre Fußballkameraden in Afrika in der Verantwortung.

Im Rahmen des Projekts 1000 Schulen für die Welt baut die Kolpingsfamilie eine Schule in Bomongo in der Demokratischen Republik Kongo. Dabei arbeitet sie eng mit dem Landkreis Fürstenfeldbruck zusammen. Bomongo liegt im ärmsten Teil des ärmsten Landes der Welt. Sie Schule wird etwa 40 000 € kosten. Die meiste Arbeit wir dabei in ehrenamtlich von den Dorfbewohnern geleistet.

Helmut Dellinger, der Präsident des TSV Geiselbullach-Neu-Esting organisierte Fußballtrikots für die freiwilligen Arbeiter der Schule Bomongo im Kongo

Aber es geht nicht nur ums Geld. Insgesamt 15 Sätze Trikots gehen an die freiwilligen Arbeiter. Damit soll ihr Arbeitseinsatz belohnt werden. Zudem ist es wichtig, dass die Kinder und Jugendlichen im Fußballsport Leistung zeigen dürfen. Für eine neue Schule in Togo gab es gab es eine ähnliche Aktion. Von den Trikots der dortigen Mannschaft waren die Gegner so beeindruckt, dass sie ein Jahr lang jedes Spiel gewannen. Dies wünschen die Spieler des TSV Geiselbullach-Neu-Esting und des TSV 1860 Rosenheim auch ihrer Fußballmannschaft in Bomongo.

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