Vor über 70 Jahren startete der Motorsportclub die ersten gemeinsamen Touren
Stammtisch wird die Gemeinschaft im Verein zudemgestärkt. „Viele der
Mitglieder erfreuen sich am Clubleben und sind engagiert dabei, wenn
es um Gestaltung, Organisation und Arbeit geht“, so der 75-Jährige. Für
ihn ist klar, dass der Verein heute nur so gut da steht, weil mit Horst Heina
seit 1994 ein Präsident an der Spitze des Vereins ist, der die Mitglieder für
anfallende Aufgaben motivieren kann. „Er ist zusammen mit der Vorstandschaft
Seele, Vorbild und Treiber des MSC.“
Vereinssteckbrief
Gegründet: 16. August 1949
Mitgliederzahl: 244
Kontakt: (0 81 41) 52 48 28
Internet: www.msc-ffb.de
Höhepunke waren die internationale ADAC Alpenstraßenfahrt“, die von 1972 bis 1993 stattfand. Bekannt ist der Club vor allem für sein Sicherheitstraining auf dem Fursty-
Gelände, das 1984 erstmals veranstaltet wurde und sich in den Jahren zu einer Großveranstaltung entwickelt hat. „Sie ist durch ihre Einzigartigkeit zu einem Markenzeichen des Clubs geworden“, so Tauscher. Intern richten die MSC-Mitglieder jährlich ihre Clubmeisterschaft aus. „Das soll dazu anregen, gemeinsam neueZiele zuerkundenund nicht nur den Ammersee zu umrunden“, erklärt Tauscher. Was wiederum für einen gesunden Konkurrenzkampf unter denMitgliedern sorge. Bei Feiern zum Saisonauftakt und -abschluss, Sommerfesten und dem Wandel der Zeit wider“, sagt Pressesprecher Bernhard Tauscher. Damals war das Motorrad lediglich ein Transportmittel und kein Freizeitgefährt, wie das heute der Fall ist. Zudem sei die Schrauber-Mentalität Ende der 1940er-Jahre mehr imVordergrund gestanden. „Heute sind die meisten Mitglieder eher aus gesellschaftlichen oder touristischen Gründen bei uns. Was nicht heißt, dass es die Schrauber im Verein heute nicht mehr gibt“,
sagt Tauscher, der seit neun Jahren Mitglied beim MSC ist.
Sportlich begann der Verein mit der Ausrichtung von Grasbahn- undMoto-
Cross-Rennen sowie Slalomprüfungen. Seit jeher gehören gemeinsame motorisierte Reisen zum Clubleben dazu. Die Begeisterung für Technik, Motorsport und Kreativität, gepaart mit der Aufbruchsstimmung nach der Währungsreform in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts, bildeten die Basis für die Gründung des „Motosportclubs
1949 Fürstenfeldbruck im ADAC“ am 16. August 1949. Genau 43 Mitglieder haben sich damals im Zuge der Satzung der „Wahrnehmung und Förderung des Kraftfahrwesens, Motorsports und des Tourismus“ verschrieben. Umgesetzt wird das Vorhaben bis heute durch sportliche, touristische und gesellschaftliche Veranstaltungen.
Ebenso steht die Förderung des kameradschaftlichen Vereinslebens imMittelpunkt.hVor über 70 Jahren startete der Motorsportclub die ersten gemeinsamen Touren
Stammtisch wird die Gemeinschaft im Verein zudemgestärkt. „Viele der
Mitglieder erfreuen sich am Clubleben und sind engagiert dabei, wenn
es um Gestaltung, Organisation und Arbeit geht“, so der 75-Jährige. Für
ihn ist klar, dass der Verein heute nur so gut da steht, weil mit Horst Heina
seit 1994 ein Präsident an der Spitze des Vereins ist, der die Mitglieder für
anfallende Aufgaben motivieren kann. „Er ist zusammenmit der Vorstandschaft
Seele, Vorbild und Treiber des MSC.“ chr
Vereinssteckbrief
Gegründet: 16. August 1949
Mitgliederzahl: 244
Kontakt: (0 81 41) 52 48 28
Internet: www.msc-ffb.de
Bekannt ist der Club vor allem für sein Sicherheitstraining auf dem Fursty-
Gelände, das 1984 erstmals veranstaltet wurde und sich in den Jahren zu
einer Großveranstaltung entwickelt hat. „Sie ist durch ihre Einzigartigkeit
zu einem Markenzeichen des Clubs geworden“, so Tauscher.
Intern richten die MSC-Mitglieder jährlich ihre Clubmeisterschaft aus.
„Das soll dazu anregen, gemeinsam neueZiele zuerkundenund nicht nur
den Ammersee zu umrunden“, erklärt Tauscher. Was wiederum für einen
gesunden Konkurrenzkampf unter denMitgliedern sorge. Bei Feiern zum Saisonauftakt und -abschluss, Sommerfesten und dem Wandel der Zeit wider“, sagt Pressesprecher
Bernhard Tauscher. Damals war das Motorrad lediglich ein Transportmittel
und kein Freizeitgefährt, wie das heute der Fall ist. Zudem sei die Schrauber-Mentalität Ende der 1940er-Jahre mehr imVordergrund gestanden. „Heute sind die meisten
Mitglieder eher aus gesellschaftlichen oder touristischen Gründen bei uns.
Was nicht heißt, dass es die Schrauber im Verein heute nicht mehr gibt“,
sagt Tauscher, der seit neun Jahren Mitglied beim MSC ist.
Sportlich begann der Verein mit der Ausrichtung von Grasbahn- undMoto-
Cross-Rennen sowie Slalomprüfungen. Seit jeher gehören gemeinsame
motorisierte Reisen zum Clubleben dazu. Der Höhepunkt war die „Inter-
Die Begeisterung für Technik, Motorsport und Kreativität, gepaart mit der
Aufbruchsstimmung nach der Währungsreform in der Mitte des vergangenen
Jahrhunderts, bildeten die Basis für die Gründung des „Motosportclubs
1949 Fürstenfeldbruck im ADAC“ am 16. August 1949. Genau
43 Mitglieder haben sich damals im Zuge der Satzung der „Wahrnehmung
und Förderung des Kraftfahrwesens, Motorsports und des Tourismus“
verschrieben. Umgesetzt wird das Vorhaben bis heute durch sportliche,
touristische und gesellschaftliche Veranstaltungen. Ebenso steht die Förderung des kameradschaftlichen Vereinslebens im Mittelpunkt.
Quellen : FFB-TAGBLATT / Pressesprecher MSV Bernd Tauscher