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Sitzung des Hauptausschusses
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Wir können gut verstehen warum Leute hier ihren Namen nicht ausschreiben. So wie dieser Herr Münch sich über die Bürger in Olching äußert muss man sich schon an den Kopf fassen. Zum Silvesterfeuerwerk möchten wir nur sagen Schluß mit dem Geballere und schon gar nicht ein Silvesterfeuerwerk auf Kosten der Steuerzahler.
Was beklagen Sie denn, Herr Schulz?
Wo sehen Sie denn irgendeinen Bürger von mir unbotmäßig behandelt?
Bestenfalls bewerte ich üblicherweise Sachaussagen, und das sehe ich hin wie her als den notwendigen Diskurs im politischen Bereich an.
Ihre Forderung nach „Schluss mit der Sylvesterballerei“ wäre nur mit einem Verbot zu bewerkstelligen. Wer sollte das aussprechen, und wie wäre dann wohl die Reaktion?
Die Verbotskeule wollte ich ausdrücklich nicht schwingen, und auch die übrigen InitiatorenInnen appellieren im Gleichklang mit mir erst mal an die Vernunft.
In Puchheim klappt das schon ganz gut mit ca. 1.500 Teilnehmern lt. Auskunft der Stadt.
Würde das in Olching nicht auch klappen können?
Für den Anfang wäre es diesen Versuch aus meiner Sicht durchaus wert gewesen.
Rein destruktiv jedenfalls bringen wir auf keinen Fall den örtlichen Umwelt- und Klimaschutz weiter.
Etwas mehr Mut zum Kommentar mit Namensnennung wünschte ich mir schon, wenn man kritisiert. Eine eigene Meinung, die durchaus in Kritik münden kann, ist in einer Demokratie aus meiner Sicht ausdrücklich erwünscht. Anonym ist einfach nur feige!
Nun zur Sachfrage „Sylvesterfeuerwerk oder Lasershow oder nichts“:
Das Anliegen der Initiatorinnen/Initiatoren war und ist es, dem allgemeinen und sich ständig ausweitenden „Sylvesterballern“ , das ja in weiten Teilen keineswegs mehr nur der Tradition dient, vor dem Hintergrund von Umwelt- und Klimaschutz eine Alternative zu bieten.
Ausdrücklich habe ich als Stadtrat mich gegen Verbote ausgesprochen, sondern wollte und will an die Einsicht vernünftiger Menschen appellieren, die keine verdreckte Stadt am Neujahrsmorgen, keine Feinstauborgien in der Nacht, weniger Belastung durch stundenlange Hobbyfeuerwerker vom Nachmittag an, keine Verletzungen aus falschen Gebrauch der Feuerwerkskörper und keine unnötigen Einsätze von Rettungskräften wünschen.
Es bliebe jederman/frau vorbehalten, weiter seinen „Freuden“ nachzugehen, mehr oder weniger Geld auszugeben, seinen Dreck nach dem Ballern liegen zu lassen für die Bauhofmitarbeiter, sich und / oder die Nachbarschaft mit Raketen oder Böllern zu gefährden, die Luft zu belasten, oder auch einfach mal nachzudenken, ob das alles noch Sinn macht, was wir da als Gesellschaft so maßlos treiben.
Wer wirklich Freude an einem Feuerwerk, oder auch ersatzweise einer Lasershow hätte, könnte dorthin gehen, auf den eigenen Baller“genuss“ freiwillig verzichten.
Aber diese Toleranz bringen die gegnerischen Betonköpfe im Stadtrat und deren „Unterstützer“ offenbar nicht auf, es wenigstens denen zuzubilligen, die nicht ihrer Meinung sind, dass sie sich anders verhalten.
Ich bin überzeugt, und die Zahlen in Puchheim beweisen es, dass viele hunderte Familien in Olching ein solches Angebot nutzen würden. Und den Ballerbefürwortern, die neuerdings mit dem einzusparenden Geld argumentieren, sei die Frage gestellt, wie sie es mit dem Feuerwerk zum Volksfes halten.
Vor dem Hintergrund der Klimadiskussionen, vor dem Hintergrund der seit vielen Jahren warnenden Wissenschaft zu den Klimafolgen, vor dem Erfahrungshintergrund zu Unfällen in der Sylvesternacht und verdreckter Straßenränder und Wiesen am Neujahrsmorgen kann ich nur alle die auffordern, die derlei nicht gut finden, die Initiative zu einem „Alternativen Sylvester“ zu unterstützen.
Ich werde auf jeden Falle dabei sein, mögen auch etliche uns wüst beschimpfen oder
Vorrang für ihre ureigensten Wünsche fordern.
gez.
Alfred Münch
Mitglied des Stadtrates Olching (SPD)
Referent für Stadtentwicklung, Umwelt, Energie und Klimaschutz
Panem et ciricenses. Seit den Römern scheint dieses Motto immer noch als wirkungsvolles Mittel zu gelten, um den Bürger bei Laune zu halten. Doch wozu?
In der Silvesternacht darf der Mensch endlich seinem Spieltrieb bezüglich Feuerwerk und Böller nachgeben, wovon ja auch ausgiebig Gebrauch gemacht wird.
Ein von der Stadt organisiertes Feuerwerk oder eine Lasershow braucht es deshalb nicht, verplempert nur sinnlos Steuergelder. Aber eine Frage sei noch erlaubt:
Cui bono?
Laser verursachen irreparable Schäden an den Augen. Denkt darüber auch jemand nach? Der Stadtrat soll sich lieber drum kümmern, dass wir in Graßlfing vernünftiges Internet bekommen. Das ist für uns wichtig, und nicht 10 Minuten wirre Lichtspiele.