Mitteilungsservice
Sie möchten keine Beiträge mehr verpassen? Abonnieren Sie Olchingblog.de und erhalten Sie die neusten Beiträge per E-Mail.Neueste Kommentare
- Athene bei Julia Worch bei BAYERN 2: „Frauen gehören in die Kommunalpolitik – und zwar deutlich mehr als bisher“
- Karl Haschke bei Julia Worch bei BAYERN 2: „Frauen gehören in die Kommunalpolitik – und zwar deutlich mehr als bisher“
- Michael Kircher bei Julia Worch bei BAYERN 2: „Frauen gehören in die Kommunalpolitik – und zwar deutlich mehr als bisher“
- Dietmar T. bei Presseinformation: Heiligabend in der Allguth Station Olching – Einladung für alleinstehende Senioren – festliches Weihnachtsessen ab 18 Uhr
- Dietmar T. bei Julia Worch bei BAYERN 2: „Frauen gehören in die Kommunalpolitik – und zwar deutlich mehr als bisher“
- Karl Haschke bei Presseinformation: Heiligabend in der Allguth Station Olching – Einladung für alleinstehende Senioren – festliches Weihnachtsessen ab 18 Uhr
- Knud Wilden bei Auf Grund der Aktualität des Thema „Leerstand in Olching “ stellen wir die Beiträge der Bürger gesondert ein
- Karl Haschke bei Julia Worch bei BAYERN 2: „Frauen gehören in die Kommunalpolitik – und zwar deutlich mehr als bisher“
- Dr. Tomas Bauer, Stadtrat in Olching bei Julia Worch bei BAYERN 2: „Frauen gehören in die Kommunalpolitik – und zwar deutlich mehr als bisher“
- Knud Wilden bei Presseinformation: Heiligabend in der Allguth Station Olching – Einladung für alleinstehende Senioren – festliches Weihnachtsessen ab 18 Uhr



Seiten
Kategorien
- Allgemein (1243)
- aok / Gesundheit (28)
- Büchereien (49)
- Corona (120)
- Fasching (154)
- Feuerwehr (541)
- Gastronomie (1308)
- Gewerbe (656)
- Gewerbeverband Olching (81)
- Kindergärten (348)
- Kirche (872)
- Kommentare (12)
- Kultur (365)
- Leserbriefe (12)
- LRA FFB (190)
- msc ffb (40)
- Musikschule 3klang (20)
- Olching (677)
- Politik (1194)
- Polizei (532)
- Rathaus (847)
- s-Bahn MVV (82)
- Schulen (181)
- Schwaigfeld (39)
- Sonnensegler FFB (28)
- sozialdienst (119)
- Sport (703)
- Stadtmarketing (193)
- Stellenangebote (3)
- Tierschutz (55)
- Umwelt (77)
- VDK (39)
- Veranstaltungen (1336)
- Vereine (1060)
- Verkehr (9)
- VHS (567)
- Volksfest (14)
- Wetter (10)
-
Neueste Beiträge
- Aufleuchten im Advent bei „Der Buchladen“ Mi, 10.12.2025 18 Uhr
- Bürgersprechstunde der Olchinger SPD-Stadtratsfraktion
- Olchinger GRÜNE „Für Olching. Erfahrung und Aufbruch mit Herz und Haltung.“
- STEINHERR – GRIECHISCHE RESTAURANT IN ALT-ESTING
- Morgen im Vogelpark Olching gibt es wieder den Weihnachtszauber
Alle Beiträge der letzten Jahre
Links

AMI G CASA – Mediterrane Feinkost Obst, Gemüse, Käse, Antipasti – Cafe und Dolci






Das Fachgeschäft in Olching, FFB und Germering


Genießen Sie in unserem Haus die berühmte bayrische Gastlichkeit, verbunden mit dem Charme eines traditionsreichen Gasthofes

Restaurant Platzhirsch

Ofenbau C.Englisch

Kategorien
- Allgemein
- aok / Gesundheit
- Büchereien
- Corona
- Fasching
- Feuerwehr
- Gastronomie
- Gewerbe
- Gewerbeverband Olching
- Kindergärten
- Kirche
- Kommentare
- Kultur
- Leserbriefe
- LRA FFB
- msc ffb
- Musikschule 3klang
- Olching
- Politik
- Polizei
- Rathaus
- s-Bahn MVV
- Schulen
- Schwaigfeld
- Sonnensegler FFB
- sozialdienst
- Sport
- Stadtmarketing
- Stellenangebote
- Tierschutz
- Umwelt
- VDK
- Veranstaltungen
- Vereine
- Verkehr
- VHS
- Volksfest
- Wetter
Sitzung des Hauptausschusses
Dieser Beitrag wurde unter Rathaus abgelegt und mit Hauptausschuss verschlagwortet. Setzen Sie ein Lesezeichen auf den Permalink.


Wir können gut verstehen warum Leute hier ihren Namen nicht ausschreiben. So wie dieser Herr Münch sich über die Bürger in Olching äußert muss man sich schon an den Kopf fassen. Zum Silvesterfeuerwerk möchten wir nur sagen Schluß mit dem Geballere und schon gar nicht ein Silvesterfeuerwerk auf Kosten der Steuerzahler.
Was beklagen Sie denn, Herr Schulz?
Wo sehen Sie denn irgendeinen Bürger von mir unbotmäßig behandelt?
Bestenfalls bewerte ich üblicherweise Sachaussagen, und das sehe ich hin wie her als den notwendigen Diskurs im politischen Bereich an.
Ihre Forderung nach „Schluss mit der Sylvesterballerei“ wäre nur mit einem Verbot zu bewerkstelligen. Wer sollte das aussprechen, und wie wäre dann wohl die Reaktion?
Die Verbotskeule wollte ich ausdrücklich nicht schwingen, und auch die übrigen InitiatorenInnen appellieren im Gleichklang mit mir erst mal an die Vernunft.
In Puchheim klappt das schon ganz gut mit ca. 1.500 Teilnehmern lt. Auskunft der Stadt.
Würde das in Olching nicht auch klappen können?
Für den Anfang wäre es diesen Versuch aus meiner Sicht durchaus wert gewesen.
Rein destruktiv jedenfalls bringen wir auf keinen Fall den örtlichen Umwelt- und Klimaschutz weiter.
Etwas mehr Mut zum Kommentar mit Namensnennung wünschte ich mir schon, wenn man kritisiert. Eine eigene Meinung, die durchaus in Kritik münden kann, ist in einer Demokratie aus meiner Sicht ausdrücklich erwünscht. Anonym ist einfach nur feige!
Nun zur Sachfrage „Sylvesterfeuerwerk oder Lasershow oder nichts“:
Das Anliegen der Initiatorinnen/Initiatoren war und ist es, dem allgemeinen und sich ständig ausweitenden „Sylvesterballern“ , das ja in weiten Teilen keineswegs mehr nur der Tradition dient, vor dem Hintergrund von Umwelt- und Klimaschutz eine Alternative zu bieten.
Ausdrücklich habe ich als Stadtrat mich gegen Verbote ausgesprochen, sondern wollte und will an die Einsicht vernünftiger Menschen appellieren, die keine verdreckte Stadt am Neujahrsmorgen, keine Feinstauborgien in der Nacht, weniger Belastung durch stundenlange Hobbyfeuerwerker vom Nachmittag an, keine Verletzungen aus falschen Gebrauch der Feuerwerkskörper und keine unnötigen Einsätze von Rettungskräften wünschen.
Es bliebe jederman/frau vorbehalten, weiter seinen „Freuden“ nachzugehen, mehr oder weniger Geld auszugeben, seinen Dreck nach dem Ballern liegen zu lassen für die Bauhofmitarbeiter, sich und / oder die Nachbarschaft mit Raketen oder Böllern zu gefährden, die Luft zu belasten, oder auch einfach mal nachzudenken, ob das alles noch Sinn macht, was wir da als Gesellschaft so maßlos treiben.
Wer wirklich Freude an einem Feuerwerk, oder auch ersatzweise einer Lasershow hätte, könnte dorthin gehen, auf den eigenen Baller“genuss“ freiwillig verzichten.
Aber diese Toleranz bringen die gegnerischen Betonköpfe im Stadtrat und deren „Unterstützer“ offenbar nicht auf, es wenigstens denen zuzubilligen, die nicht ihrer Meinung sind, dass sie sich anders verhalten.
Ich bin überzeugt, und die Zahlen in Puchheim beweisen es, dass viele hunderte Familien in Olching ein solches Angebot nutzen würden. Und den Ballerbefürwortern, die neuerdings mit dem einzusparenden Geld argumentieren, sei die Frage gestellt, wie sie es mit dem Feuerwerk zum Volksfes halten.
Vor dem Hintergrund der Klimadiskussionen, vor dem Hintergrund der seit vielen Jahren warnenden Wissenschaft zu den Klimafolgen, vor dem Erfahrungshintergrund zu Unfällen in der Sylvesternacht und verdreckter Straßenränder und Wiesen am Neujahrsmorgen kann ich nur alle die auffordern, die derlei nicht gut finden, die Initiative zu einem „Alternativen Sylvester“ zu unterstützen.
Ich werde auf jeden Falle dabei sein, mögen auch etliche uns wüst beschimpfen oder
Vorrang für ihre ureigensten Wünsche fordern.
gez.
Alfred Münch
Mitglied des Stadtrates Olching (SPD)
Referent für Stadtentwicklung, Umwelt, Energie und Klimaschutz
Panem et ciricenses. Seit den Römern scheint dieses Motto immer noch als wirkungsvolles Mittel zu gelten, um den Bürger bei Laune zu halten. Doch wozu?
In der Silvesternacht darf der Mensch endlich seinem Spieltrieb bezüglich Feuerwerk und Böller nachgeben, wovon ja auch ausgiebig Gebrauch gemacht wird.
Ein von der Stadt organisiertes Feuerwerk oder eine Lasershow braucht es deshalb nicht, verplempert nur sinnlos Steuergelder. Aber eine Frage sei noch erlaubt:
Cui bono?
Laser verursachen irreparable Schäden an den Augen. Denkt darüber auch jemand nach? Der Stadtrat soll sich lieber drum kümmern, dass wir in Graßlfing vernünftiges Internet bekommen. Das ist für uns wichtig, und nicht 10 Minuten wirre Lichtspiele.