Olching wird attraktiver

Olching wird attraktiver

Auch wenn manche mit der Ortsverschönerung durch die riesigen Blumentöpfe „gefremdelt“ hatten:
Bei der Ortseinfahrt an der  Fürstenfeldbrucker Straße ist ein wirklich attraktives Vorhaben gelungen. Durch den Austausch der normalen Erde gegen mageren Seitenstreifen an der Straße ist hier nun ein richtig einladender, in vielen Farben blühender Ortseingang entstanden! Schöne Visitenkarte!

Bravo, weiter so!
F.Hund

 

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4 Antworten zu Olching wird attraktiver

  1. Alfred Münch sagt:

    Ich denke, wir als Bürger*innen können ganz generell einen großen Dank an den Olchinger Bauhof und dort speziell auch an die für die gärtnerischen Aufgaben verantwortlichen Mitarbeiter aussprechen.
    Wer viel im Landkreis rumkommt, findet kaum ein besseres Beispiel für die Präsentation der Kommune.

    Wenn es in gleichem Maße gelänge, den Zustand so mancher „Hoppelpiste“ in der Stadt zu verbessern, wäre es noch besser.
    Es sind vor allem die Aus-/Einfallstraßen, wie Münchner-/ Fürstenfeldbrucker- /Roggensteiner- und Feurs- sowie Dachauer Straße, die in bemerkenswerter Weise ständig schlechter werden.
    Dies sind überwiegend Staatsstraßen, für die eine Instandhaltung / Instandsetzung nur in finanzieller und zeitlicher Abstimmung mit der staatlichen Behörde machbar ist.
    Das scheint weiterhin nicht möglich zu sein, wobei ich aus dem Zeitraum 2014-2020 aus der Stadtratstätigkeit weiß, wie vom Freistaat bereits damals gemauert wurde.

    • Maria Hartl sagt:

      Lieber Herr Münch, es stimmt gerade die Staatsstraßen sind in einem jämmerlichen Zustand und zudem, gerade auch für Radlfahrer, ziemlich gefährlich. Bislang hatte man immer auf die Realisierung der SWU gewartet, weil es sonst keine alternative Strecke, bei Sperrung der Staatsstraßen, gibt. Deshalb wurden immer auch nur wenige Ausbesserungsarbeiten durchgeführt. Nun, ab 1. Januar 2025, gehen die Staatsstraßen in die Zuständigkeit der Stadt Olching über. Mal sehen wie es dann weitergeht. Mit Ausbesserungsarbeiten geht auf jeden Fall nichts mehr, da muss schon generalsaniert werden. Ich hoffe es gelingt der Verwaltung noch in diesem Jahr alles hinsichtlich der Finanzierung mit dem Freistaat in trockene Tücher zu bringen.

  2. Michael Metschkoll sagt:

    Ich finde es sowieso sehr schön, dass an so vielen Stellen in Olching bunte Wiesen und Ecken entstanden sind.

    • Maria Hartl sagt:

      Lieber Herr Metschkoll, es handelt sich bei den Blühstreifen um ein Förderprogramm des Freistaats. Viele Kommunen in Bayern haben es versucht umzusetzen und ja Olching ist es besonders gut gelungen. Dank der MitarbeiterInnen im Bauhof und Dank der Vorschläge, wo solche Blühstreifen gemacht werden könnten, seitens Stadtratsmitglieder und Bürgern und nicht zuletzt auch dem zuständigen Mitarbeiter in der Stadtverwaltung. Nicht nur schön anzuschauen sondern auch bei weitem nicht so pflegeaufwendig. Wenn dann im Herbst die Blüten wieder aussamen, steht es im nächsten Jahr nochmal üppiger da.

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