Ein weiterer Kommentar zum Kommentar von Herrn Fred Münch zum Beitrag „Laserschau“

Der Erste Bürgermeister gehört der Partei von Herrn Münch an.

Gut gebrüllt Löwe!

Diese Rundumschelte schreit geradezu nach dem Hinweis, dass unsere GRÜNEN-Fraktion bereits 2019 diese von der BI UfO initiierte und organisierte Silvester-Lasershow – nicht nur im Stadtrat sondern auch tatkräftig – unterstützte. Ebenso beteiligten sich 2023 GRÜNE aus Überzeugung an der Organisation dieser umweltfreundlichen Alternative zur aus der Zeit gefallenen Böllerei.

Ingrid Jaschke, Fraktionsvorsitzende B 90/DIE GRÜNEN

Alfred Münch; ehemaliger Stadtentwicklungsreferent (SPD) der Stadt Olching

Die Anmerkung Dr. B. ist typisch für seine Denke. Er kann nicht distanziert in Sachthemen und Sachfragen denken, sondern wenn, dann nur in den Scheuklappen seines politischen Spektrums.
So läuft das seit Jahrzehnten im Olchinger Stadtrat. So wird es bis zu dem Tage laufen, an dem ihn seine völlig verkrustete und erstarrte Fraktion entweder ablöst oder er – auf seinem Sessel klebend – aus dem Saal getragen werden muss.

Dr. B. weiß wie ich, dass der Bürgermeister als Chef der Verwaltung– wie das Wort schon sagt – nur im Rahmen der politischen Beschlüsse des Stadtrats handeln kann, ansonsten nur verwalten darf.
Der Olchinger Stadtrat wird jedoch seit Jahrzehnten von einer politisch und auch personell völlig erstarrten CSU mitsamt ihrem bekannten Wurmfortsatz FW an allen Fortschritten gehindert, die Dr.B. nicht passen.
Bürgerengagement passt nicht zum Denkschema von Dr. B.!
Er war und ist Bürokrat und wird sich auf seine fossilen Tage auch nicht mehr ändern.

Die Stadtgesellschaft als Summe fortschrittlicher Teile der örtlichen Wirtschaft, der Kirchen und engagierter Bürger hat nun 2 Mal gezeigt, dass sie ein alternatives Angebot zu Silvester für sehr angebracht hält.
Das Engagement ehrenamtlicher Arbeit und die Finanzierungsbereitschaft von Privatleuten sowie örtlicher Unternehmen hat es möglich gemacht, dass mehrere tausend Menschen die Silvesternacht auf umweltverträgliche Weise miteinander feiern konnten.
Nun darf auch von der „offiziellen Stadt“ zur Kenntnis genommen werden, dass der Bedarf vorhanden ist, dass aber die Auslagerung der Risiken nicht dauerhaft auf die Schultern einiger Initiatoren gelegt werden kann.
Das ist nun mal der Stadtrat. Der ist als Leitungsgremium insgesamt gefragt, aber es sollte auch jedermann in Olching zur Kenntnis nehmen, dass dort die blockierenden Kräfte in der Mehrheit sind.
Eine Rundumschelte ist folglich nicht angezeigt. Die Blockierer müssen schon selbst darlegen, warum.
Genau darum drückt sich De.B. aber!
Wer das Volksfest-Feuerwerk für kulturell hält, der darf auch eine „Licht-statt-Raketen“-Lasershow als Alternative zu Silvester ertragen lernen, selbst wenn er (hier bewusst nur „er“ gemeint) mangels eigener Initiative und Fantasie nicht selbst auf die Idee gekommen ist.

Ich bin zuversichtlich, dass die große Teilnahme an der Lasershow soviel Erhellung in manche Betonköpfe des Stadtrates bringt, dass diese erkennen, es wird auf Dauer nicht reichen, in Olching jede neue Idee zu blockieren, wenn diese lebens- und liebenswerte Stadt nicht total verkrusten soll.
Starrheit und Dauer-Obstruktion bringt uns in dieser Stadt nicht weiter.

gez. Alfred Münch

 

Kommentar von Herrn Gottfried Schwatzmann

Hallo Herr Münch,

leider zeugt Ihre Stellungnahme miot der unflätigen Abkürz un Dr. B., daß Sie nicht mal in der Lage sind, Personen die Ihnen nicht nahe stehen und nicht Ihrer Meinung sind, entsprechend zu nennen. Ich habe Jahre lange Erfahrung im Gemeinderat von Olching  Ihr Verhalten miterleben dürfen. Es kommt nicht darauf an, ob einige hundert Personen an der Laser-Show zugesehen haben, sonder Olchin hat halt mehrere Tausend Erwachsene Bürger, die dort nicht anwesend waren. Ich habe gesehen, dass im übrigen Olching cirka 30 Minuten das normale Feuerwerk statgefunden hat. Olching hat  wegen der Laser-Show die üblichen Feuerwerke eingestellt. Es mag zwar für alles Argumente geben, warum die Umweltjier betroffen wird. Es gibt genügend andere Gründe, die ebenfalls die Umwelt beinflussen und nicht abgeschafft werden auch von Ihnen nicht (z.B. Autofahrten usw.) Sie denken m.E. auch nur in Sachthemen und Sachargumenten. Ich denke meine Wortmeldung ist lange genug, denn Sie werden diese ja doch nicht verstehen und lesen, Mit freundlichem Gruß  Gottfried Schwarzmann

Neuer Kommentare zu Ihrem Beitrag „Kommentare zum Kommentar von Herrn Fred

Alfred Münch; ehemaliger Stadtentwicklungsreferent (SPD) der Stadt Olching

Lieber Gottfried,

das erscheint mir eine etwas wirre Stellungnahme, wie in der gemeinsamen Vergangenheit öfter jetzt auch hier von Dir deutlich an der Sache vorbei.

Wie Dr.B. zustande kam, das lass Dir mal von Sachkundigen erklären.

Es waren auch deutlich mehr als ein paar hundert Menschen auf dem Volksfestplatz, und nie wurde von der BI erwartet, dass in Olching nicht mehr geböllert wird.

Es war ein wiederholtes Alternativangebot, und das haben die Menschen zu großen Teilen angenommen. Mehr erst mal nicht!

Und die Tatsache, dass wir zum Schutze der Umwelt wahrlich mehr als eine Lasershow organisieren müssen, spricht für mich nicht gegen diese Art der Silvesterfeier. Es ist ein Beitrag, auch zum Nachdenken und ggfls. zum Mitwirken.  Ein Beitrag, der nicht nur die Umwelt  weniger belastet, sondern z.B. auch Menschen vor Verletzungen, Allergiker vor Feinstaub, Tiere vor Explosionslärm und Rettungsorganisationen vor unnötigen Einsätzen in dieser Nacht, die eigentlich auch für die zum Feiern da sein sollte.

Leider werden im Olchinger Stadtrat von einer größeren Gruppe „ewig Erstarrter“ solche Angebote nur als störend empfunden und abgelehnt, wo etwas mehr Problembewusstsein wünschenswert wäre.

Herzlichste Grüße, mosere ruhig weiter!

Fred Münch

 

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3 Antworten zu Ein weiterer Kommentar zum Kommentar von Herrn Fred Münch zum Beitrag „Laserschau“

  1. Piperkak sagt:

    Es ist wirklich schön, wenn man darüber nachdenken würde. Lasern ist in so vielen Aspekten besser. Das wäre ein wirklich tolles Alternativangebot.

  2. Alfred Münch sagt:

    Lieber Gottfried,
    das erscheint mir eine etwas wirre Stellungnahme, wie in der gemeinsamen Vergangenheit öfter jetzt auch hier von Dir deutlich an der Sache vorbei.

    Wie Dr.B. zustande kam, das lass Dir mal von Sachkundigen erklären.

    Es waren auch deutlich mehr als ein paar hundert Menschen auf dem Volksfestplatz, und nie wurde von der BI erwartet, dass in Olching nicht mehr geböllert wird.
    Es war ein wiederholtes Alternativangebot, und das haben die Menschen zu großen Teilen angenommen. Mehr erst mal nicht!

    Und die Tatsache, dass wir zum Schutze der Umwelt wahrlich mehr als eine Lasershow organisieren müssen, spricht für mich nicht gegen diese Art der Silvesterfeier. Es ist ein Beitrag, auch zum Nachdenken und ggfls. zum Mitwirken. Ein Beitrag, der nicht nur die Umwelt weniger belastet, sondern z.B. auch Menschen vor Verletzungen, Allergiker vor Feinstaub, Tiere vor Explosionslärm und Rettungsorganisationen vor unnötigen Einsätzen in dieser Nacht, die eigentlich auch für die zum Feiern da sein sollte.
    Leider werden im Olchinger Stadtrat von einer größeren Gruppe „ewig Erstarrter“ solche Angebote nur als störend empfunden und abgelehnt, wo etwas mehr Problembewusstsein wünschenswert wäre.

    Herzlichste Grüße, mosere ruhig weiter!
    Fred Münch

  3. Gottfried Schwarzmann sagt:

    Hallo Herr Münch,
    leider zeugt Ihre Stellungnahme miot der unflätigen Abkürz un Dr. B., daß Sie nicht mal
    in der Lage sind, Personen die Ihnen nicht nahe stehen und nicht Ihrer Meinung sind,
    entsprechend zu nennen. Ich habe Jahre lange Erfahrung im Gemeinderat von Olching Ihr Verhalten miterleben dürfen. Es kommt nicht darauf an, ob einige hundert Personen
    an der Laser-Show zugesehen haben, sonder Olchin hat halt mehrere Tausend Erwachsene Bürger, die dort nicht anwesend waren. Ich habe gesehen, dass im übrigen Olching cirka 30 Minuten das normale Feuerwerk statgefunden hat. Olching hat wegen der Laser-Show die üblichen Feuerwerke eingestellt. Es mag zwar für alles Argumente geben, warum die Umweltjier betroffen wird. Es gibt genügend andere Gründe, die ebenfalls die Umwelt beinflussen und nicht abgeschafft werden auch von Ihnen nicht (z.B. Autofahrten usw.) Sie denken m.E. auch nur in Sachthemen und Sachargumenten. Ich denke meine Wortmeldung ist lange genug, denn Sie werden diese ja doch nicht verstehen und lesen,
    Mit freundlichem Gruß Gottfried Schwarzmann

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