Kommentar zum Beitrag „Kommentar Karlheinz Frey zu „WohnGut-Projekt: Verlautbarungen von CSU-Stadtratsmitgliedern in Leserbriefen und nun auch im Mitteilungsblatt““

Lieber Charly (Karlheinz),
danke für Deinen Kommentar, dem ich mich gerne anschließen möchte.
Ob ein solches Trauerspiel wirklich für ein Starkbierfest-Sketch geeignet ist, lassen wir vorläufig einmal dahingestellt. Schließlich haben wir uns ja über die Jahre ein gewisses Niveau „erarbeitet“, das wir nicht gefährden sollten. Sonst läuft uns noch das Publikum weg. 😉
Ganz anders scheinen bei diesem Thema einige der auf Zeit gewählte Stadträte zu denken und zu handeln.
Wenn’s nicht anders geht: der Vorschlag mit dem Gutachter ist ja so verkehrt nicht. Wenngleich damit gleichzeitig die Fachkompetenz der Stadtverwaltung sehr in Frage gestellt würde. Diese sollte ja (naiv wie ich denke) eigentlich in der Lage sein, eine objektive Bewertung des Sachverhalts durchzuführen. Warum das scheinbar nicht möglich ist, erschließt sich mir, dem Außenstehenden, bislang nicht.
Bleibt zu hoffen, dass sich (einzelne) Stadträte und die Verwaltung dem jeweiligen Auftrag und der daraus resultierenden Verantwortung wieder bewusst werden und zu einem professionellen Agieren zurückfinden.
Gegenseitige Beschimpfungen und/oder Unterstellungen sind weder lösungsorientiert, noch sollten sie dem Selbstanspruch gewählter Bürgervertreter entsprechen. Sie fördern nur Zweifel bei den (potentiellen) Wählern.

Peter Rogalski

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