Ich denke, wir als Bürger*innen können ganz generell einen großen Dank an den Olchinger Bauhof und dort speziell auch an die für die gärtnerischen Aufgaben verantwortlichen Mitarbeiter aussprechen.
Wer viel im Landkreis rumkommt, findet kaum ein besseres Beispiel für die Präsentation der Kommune.
Wenn es in gleichem Maße gelänge, den Zustand so mancher „Hoppelpiste“ in der Stadt zu verbessern, wäre es noch besser.
Es sind vor allem die Aus-/Einfallstraßen, wie Münchner-/ Fürstenfeldbrucker- /Roggensteiner- und Feurs- sowie Dachauer Straße, die in bemerkenswerter Weise ständig schlechter werden.
Dies sind überwiegend Staatsstraßen, für die eine Instandhaltung / Instandsetzung nur in finanzieller und zeitlicher Abstimmung mit der staatlichen Behörde machbar ist.
Das scheint weiterhin nicht möglich zu sein, wobei ich aus dem Zeitraum 2014-2020 aus der Stadtratstätigkeit weiß, wie vom Freistaat bereits damals gemauert wurde.