
Am Donnerstag, den 11.12.2025 habe ich den Informationsstand der Telekom für Glasfaser in Olching vor dem Jeanshaus betreten.
Der Grund war die Aussage von Telekommittarbeitern in meinem Haus Hauptstr. 33, das ich als Vermieter bereits einen Vertrag für den Glasfaser-Hausanschluss mit der Telekom unterschrieben habe.
Nach kurzer Überprüfung im Rechner hat der Mitarbeiter mir mitgeteilt, dass noch kein Anschluss in Auftrag gegeben wurde und dies die Verkäufer das immer wieder als Verkaufsargument verwenden. Aber ich sollte sofort den Anschluss in Auftrag geben, weil er mich zur Zeit nichts kostet. Wenn die Mieter sich entschließen, einen 24-monatigen Vertrag zu buchen, werden Sie anschließend verkabelt. Vorher kommen noch Techniker vor Ort und prüfen, ob eine Verkabelung überhaupt möglich wäre. Wer keinen Anschluss möchte braucht auch keinen nehmen, sollte ein neuer Mieter später kommen wird dieser bei Abschluss eines Vertrages anschließend neu verkabelt. Dies hat er mir anhand eines Hausbildes mit drei Einheiten erklärt. Worauf ich Ihm entgegnete, dass alle anderen Firmen bis jetzt immer das ganze Haus auf einen Zug verkabeln wollten und ich der Meinung bin, dass das Stückchenweise Verkabelung nicht funktioniert. Worauf er wieder auf sein Bild zurück kam und mir erklärte, dass Sie das immer so machen. Ansonsten würden immense Kosten auf mich zukommen.
Nach meiner letzten Frage, warum ein Mieter von mir nach dem Antrag einen Betrag von 300,0 € zahlen soll wenn der bei 24 Monaten kostenlos ist, hat er folgendes gesagt:
„Sie haben mir wohl nicht zugehört, was ich Ihnen bis jetzt erklärt habe. Ich schmeiße Sie jetzt raus.“ Anschließend hat er mich Richtung Ausgang gedrängt.
Diese Aktion hat mich nicht dazu bewegt einen Hausanschluss in Auftrag zu geben.
Foto : Rainer Saalfeld
Text : Olchinger Bürger der der Redaktion namentlich vorliegt














