Für den Teig:
200 g Mehl (Type 550) + Mehl für die Arbeitsfläche
50 g Roggenmehl (Type 1150)
½ Würfel frische Hefe (21 g)
½ TL Zucker
feines Meersalz
5 EL Olivenöl
Für den Belag:
400 g Hokkaidokürbis
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
200 g Crème fraîche
125 g kräftiger Blauschimmelkäse
4 bis 6 Thymianzweige
2 EL Kürbiskerne
1 kleine Chilischote, in dünnen Scheiben
Und so einfach geht´s:
- Für den Teig beide Mehlsorten in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde formen und die Hefe hineinbröckeln, Zucker darüberstreuen. Hefe mit 100 ml lauwarmem Wasser und etwas Mehl vom Rand zu einem Vorteig verrühren. Abgedeckt an einem warmen, zugfreien Ort 15 Minuten gehen lassen. 2. Zum Teig einen halben TL Meersalz, 2 EL Olivenöl und 4 – 5 EL lauwarmes Wasser geben. Mit den Knethaken des Handrührgeräts, dann mit den Händen einen elastischen Hefeteig kneten. Abgedeckt weitere 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Volumen des Teigs verdoppelt hat. 3. Den Kürbis waschen, entkernen und das Fruchtfleisch in ca. 0,5 cm schmale Spalten schneiden. Das restliche Olivenöl in einer weiten Pfanne erhitzen, Kürbisspalten darin von beiden Seiten 2 bis 3 Minuten kräftig anbraten, mit Meersalz und Pfeffer würzen. 4. Backofen auf 220 °C (Umluft 200 °C) vorheizen. Den gegangenen Teig mit den Händen durchkneten und in vier Portionen teilen, diese zu länglichen Fladen ausrollen und auf einem mit Backpapier belegten Blech legen. 5. Die Teigfladen mit Crème fraîche bestreichen und mit den Kürbisspalten, Chili, gestückelten Blauschimmelkäse, Thymianzweige und Kürbiskernen belegen. Die Flammkuchen im heißen Ofen auf der unteren Schiene etwa 15 Minuten knusprig backen.
Pro Portion: ca. 692 kcal, 17 g E, 46 g F, 52 g KH
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