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…Athene auch diesmal völlig Recht: Was nützen die schönsten, Strom (fast) zum Schleuderpreis erzeugenden Windräder, wenn Speicherkapazitäten sowie Netzanbindung und Stromtrassen nach Süden fehlen, weil es seit Jahrzehnten keinerlei vorausschauende Industriepolitik, sondern nur Blockaden gibt, bei denen sich unser schönes Bayern wie (fast) immer ganz besonders hervortut. Dass es auch anders geht, haben die Ampel und Robert Habeck gezeigt, als sie den von allen befürchteten Kältewinter in Deutschland vor zwei Jahren kurzerhand ausfallen ließen.
Biologe und Naturschützer Wolfgang Epple:
Papst Franziskus stärkt in seiner epochalen Umwelt-Enzyklika mit großem Nachdruck den Eigenwert natürlicher Seinsformen: Schutzwürdigkeit und Daseinsrecht abseits des anthropozentrischen Nutzendenkens. Die Enzyklika ist sehr ausgereift, und deshalb auch in meinem Buch zum Konflikt Windkraft-Naturschutz mehrfach vertieft zitiert. Vieles deckt sich mit meinem ganzheitlichen Ansatz des Naturschutzes, der dem Menschen seine Sonderstellung zugesteht: Macht über alles bedeutet Verantwortung für alles. Defizite des Naturschutzes bestehen gerade im ethischen Bereich – das ist das große Thema auch der Enzyklika. Im Zitat meines Beitrages für ZMS, Punkt 184 der Enzyklika, setzt sich der Papst energisch für ergebnisoffene Güterabwägung ein, wörtlich: „(…) dass alle Entscheidungen auf der Grundlage einer Gegenüberstellung der Risiken und der Vorteile jeder in Frage kommenden Alternative getroffen werden“. Er hebt wörtlich auf Projekte ab, „(…) die einen erhöhten Verbrauch natürlicher Ressourcen, eine Zunahme von Emissionen oder Abfallprodukten, die Erzeugung von Rückständen oder eine bedeutende Veränderung der Landschaft, des Lebensraums geschützter Arten oder eines öffentlichen Raums verursachen (…)“. All das trifft für viele Energieformen zu, auf Kohle, Gas, Kernenergie, aber eben auch auf die zu Unrecht und naiv als „saubere Energie“ propagierten sogenannten Erneuerbaren, und hier speziell die Windkraftindustrie zu. Wenn die zig-fach verbreitete Agitation für Windkraft diese als für die Weltrettung alternativlos selbst inmitten einer per Verordnung geschützten Waldlandschaft darstellt und eine Güterabwägung unterlaufen wird bzw. nicht ergebnisoffen ist, widerspricht dies nicht nur den päpstlichen Empfehlungen, sondern kollidiert dies mit Rechtsstaatsprinzipien, zu denen die ergebnisoffene Güterabwägung zentral gehört.
Quelle:
http://www.merkur.de/lokales/ebersberg/windkraft-experte-ist-nicht-gleich-klima-umweltschutz-bayern-91222261.html
Da hat Athene völlig Recht: Vernunftbegabte Menschen wollen keine monströsen Windräder vor ihrer Nase; vernunftbegabte Menschen stellen sich schnuckelige Atom-, Braunkohle- und Gaskraftwerke (GuD) sowie die zugehörigen bis zu 200 Meter hohen und gut 100 Meter im Umfang messenden Kühltürme vor ihre Haustür, damit die Nachkommen der Vernunftbegabten auch in Jahrzehnten noch die Weisheit und das verantwortliche Handeln ihrer Vorfahren preisen können.
Karl Haschke
SPD-Stadtrat
Es ist doch, egal bei welchem Thema, immer so, dass sich jeder selbst der Nächste ist. Wenn das Windkraftrad nicht bei einem selbst steht, dann ist es schon wieder egal, wenn es gebaut wird. Irgendwie menschlich. Verschandeln tun die Dinger die Landschaft schon. Es sollte vielmehr Photovoltaik an Autobahnen, öffentlichen Gebäuden etc. installiert werden.
Brandenburg: Koalition will Wildwuchs bei der Windkraft stoppen
http://www.zeit.de/news/2025-09/18/koalition-will-wildwuchs-bei-der-windkraft-stoppen
Die politische Haltung zum Windausbau wandelt sich
http://www.nordkurier.de/regional/hagenow/windraeder-wildwuchs-beschraenken-windkraft-gegner-nach-treffen-mit-backhaus-zufrieden-3541105
Welcher vernunftbegabte Mensch möchte schon vor seiner Nase eines oder mehrere dieser monströsen Windräder stehen haben, die noch dazu unsere schöne oberbayerische Landschaft verschandeln?
Oh, oh, oh, …. Athene,
hättest Du doch den Mut, mal mit klarem Bekenntnis zum eigenen Namen aufzutreten. Dann wäre die Quaserei gegen Windkraft schon besser zuzuordnen und würde damit auch etwas persönlich gewichtiger.
Ich rate dazu, in Sachen Landschaftsverschandelung mal die christlichen Abwägungen vorzunehmen, sich z.B. über Google-Maps mal einen Blick auf die Wunden der Kohle-Abbaugebiete am Niederrhein oder im Osten zu gönnen und dann in christlicher Verbundenheit zu urteilen, ob das Gejammer über die Landschafts-„Verschandelung“ nicht sehr egozentrisch ist, damit auch etwas weniger „christlich motiviert“.
Rein physikalisch ist die Argumentation auch mehr als dünn.
Unser gesamtes Leben besteht aus Energie-Umwandlungsprozessen.
Die kann man so treiben wie die vergangenen 150 Jahre. Man buddelt all das aus dem Boden, was die Natur in Jahrmillionen als Kohlenstoffverbindungen geschaffen hat, verbrennt es und bläst die Rückstände in die Atmosphäre. Das mag die nicht, erhitzt sich und beglückt uns mit dem, was wir seit Jahrzehnten zunehmend erleben.
Oder man erinnert sich an die Physik-Regel, dass Energie nicht verbraucht, sondern immer nur umgewandelt werden kann, dass Licht und Bewegung auch Formen von Energie sind. Die kann man weitgehend rückstandsfrei umwandeln. Unser Globus wird nicht zugeworfen mit Rückständen, die er nicht verträgt.
Was ist nun christlicher, was ist humaner, was ist sozialer, was ist verantwortlicher? Was ist egoistisch und teils auch geschmäcklerisch bis hin zu kleinkariert?
Ich verstehe, wenn man Sorgen artikuliert, aber was Athene da absondert, ist was anderes. Mir scheint auch, nicht so sehr mit christlicher Zielsetzung und Sorge um die Zukunft unsere Globus und unserer Kinder / Enkel … geäußert.