Sich mit einem Gegenstand zu verteidigen, ist ‚smarter‘ als ohne – im Kurs werden Selbstverteidigungstechniken mit Alltagsgegenständen gelehrt, vor allem mit dem ständigen Begleiter Smartphone. Schwerpunkt sind Verteidigungen gegen vergleichsweise einfache Angriffe, wie festgehalten werden. Als gute Ergänzung zum Techniküben wird auch Bewegungslehre und allgemeine Fitness trainiert.
242G710 Selbstverteidigungstechniken mit Smartphone & Co. – ab 16 Jahren – NEU
| Beginn | Do., 10.10.2024, 19:15 – 20:15 Uhr |
| Kursgebühr | 72,00 € (Kerngebühr: 72,00 €, : €) |
| Dauer | 12 x |
| Kursleitung | Florian Koller |
| Bitte mitbringen | bequeme Kleidung, Getränk, Smartphoneattrappe, Zeigung s. Infotex |
Kursort
Turnhalle Raum 066
ist barrierefrei
Adresse: Georgenstraße 9
82140 Olching
Florian Koller
Im Kursleiterteam der VHS Olching bin ich frisch zum Herbstprogramm 2024.
Kampfsport betreibe ich seit 1989, Schwarzgurt im Kun-Tai-Ko-Karate bin ich seit 1999. Zusätzlich zum Karate bin ich recht früh schon ins Kobudo (salopp: „Karate mit Stöcken & Co.“) eingestiegen, hab‘ aber ebenso ins Judo, Escrima/Arnis, Hapkido und Kickboxen hineingeschnuppert – Kampfsport wird nie langweilig, es gibt immer Neues zu entdecken. Speziell beim Kobudo kommt mir zugute, dass ich Physiker bin, Hebelgesetz und dergleichen zu kennen ist zwar keine Voraussetzung, aber es hilf beim Verstehen und Erklären von Techniken.
Eigene Gruppen im Sportverein zu betreuen, ursprünglich beim TSV Brannenburg und seit Kurzem beim SV Esting, habe ich ungefähr im Jahr 2000 begonnen. Seit 2006 bin ich dann C-Trainer Breitensport für Karate im BLSV. Reizvoll für mich am andere trainieren ist, dass ich als Trainer in der Regel selbst mit dazulerne – jeder ist anders, und die „dummen“ Fragen sind nicht selten die besten.
Obwohl beim Kampfsport oft ein ernster Unterton mitschwingt, ist es doch auch Sport – somit gehören Spaß, Fitness und Weiterlernen mit dazu. Gutes Training soll das bieten.
Kampfsport betreibe ich seit 1989, Schwarzgurt im Kun-Tai-Ko-Karate bin ich seit 1999. Zusätzlich zum Karate bin ich recht früh schon ins Kobudo (salopp: „Karate mit Stöcken & Co.“) eingestiegen, hab‘ aber ebenso ins Judo, Escrima/Arnis, Hapkido und Kickboxen hineingeschnuppert – Kampfsport wird nie langweilig, es gibt immer Neues zu entdecken. Speziell beim Kobudo kommt mir zugute, dass ich Physiker bin, Hebelgesetz und dergleichen zu kennen ist zwar keine Voraussetzung, aber es hilf beim Verstehen und Erklären von Techniken.
Eigene Gruppen im Sportverein zu betreuen, ursprünglich beim TSV Brannenburg und seit Kurzem beim SV Esting, habe ich ungefähr im Jahr 2000 begonnen. Seit 2006 bin ich dann C-Trainer Breitensport für Karate im BLSV. Reizvoll für mich am andere trainieren ist, dass ich als Trainer in der Regel selbst mit dazulerne – jeder ist anders, und die „dummen“ Fragen sind nicht selten die besten.
Obwohl beim Kampfsport oft ein ernster Unterton mitschwingt, ist es doch auch Sport – somit gehören Spaß, Fitness und Weiterlernen mit dazu. Gutes Training soll das bieten.
Beruf: BLSV-C-Trainer Karate, 6. Dan Sôchin-Ryu-Kobudo
Quelle und weitere Infos unter https://www.vhs-olching.de/news-artikel/selbstverteidigungstechniken-mit-smartphone
