Für die Feuerwehr Geiselbullach wurde gestern ein neuer Rekord gebrochen: Wir freuen uns sehr, dass es uns in diesem Jahr gelungen ist zum ersten mal mit drei Gruppen die Leistungsprüfung Wasser abzulegen. 27 Feuerwehrlerinnen und Feuerwehrler haben in den letzten Wochen viel geübt, um ihr Können in der schnellen Bereitstellung eines Löschaufbaus und dem Kuppeln von Saugschläuchen unter den wachsamen Augen der Schiedsrichter der Kreisbrandinspektion zu zeigen.
Im ersten Teil gilt es dabei innerhalb von 250 Sekunden das Fahrzeug mit Wasser vom Hydranten zu versorgen, einen zweiten Trupp mit Atemschutz auszurüsten und einen Innenangriff sowie einen Außenangriff durchzuführen. Das Feuer gilt als gelöscht, wenn zwei Eimer mit dem Wasserstrahl umgespritzt wurden.
Im zweiten Teil ist dann eine Wasserentnahme aus einem Gewässer mittels Saugschläuchen innerhalb von 160 Sekunden durchzuführen.
Da in diesem Jahr viele von uns zum ersten Mal eine Leistungsprüfung abgelegt haben, hat eine Gruppe die „Variante 1“ der Leistungsprüfung abgelegt. Dabei sind für drei Außenangriffe ohne Atemschutz 200 Sekunden Zeit vorgesehen.
Alle drei Gruppen legten die Leistungsprüfung mit Bravour ab. Im Anschluss gab es selbstverständlich ein gemeinsames Abendessen im Stüberl.
