Mit Profil für die Stadt
Die Olchinger CSU geht mit Vize-Bürgermeister Maximilian Gigl in die Wahl
Olching, 5. Mai 2025 – Maximilian Gigl soll Olchings nächster Bürgermeister werden.
Vorstand und Stadtratsfraktion der CSU Olching haben sich am Montagabend, 5. Mai,
einstimmig für den 33-Jährigen als Bürgermeisterkandidaten positioniert. Am 4. Juni soll
der Elektroingenieur offiziell von den Mitgliedern nominiert werden. Die Personalie ist
freilich keine Überraschung: Bereits seit 2020 konnte sich Gigl als Vize-Bürgermeister
profilieren.
„Mit Maximilian Gigl haben wir einen ausgezeichneten Kandidaten. Er ist genau der
Bürgermeister, den unsere Stadt jetzt braucht: einer, der zuhört und anpackt“, so CSUFraktionsvorsitzender Tomas Bauer. „Von seiner Wahl wird ein spürbarer Aufbruch ausgehen.“
Gigl, in Olching aufgewachsen und tief in der Stadtgesellschaft verwurzelt, bringt vielfältige Erfahrungen aus Beruf, Ehrenamt, Kommunalpolitik und Verwaltung mit. Gigl, der seit Jahren den CSU-Ortsverband souverän führt, erklärte: „Ich möchte Bürgermeister sein, nicht weil es ein Amt ist, sondern weil es eine Berufung ist.“ Er setzt auf echten Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern, verantwortungsvollen Umgang mit städtischen Mitteln und einen klaren Investitionsplan für die kommenden Jahre. Dabei werde er die positive Entwicklung aller Stadtteile gleichermaßen im Blick behalten.
Seit 2014 ist Gigl Mitglied des Stadtrats. Bei der vergangenen Kommunalwahl vor fünf Jahren erzielte er in der Stichwahl mit 43 Prozent einen Achtungserfolg und stieg daraufhin zum Vize-Bürgermeister auf. In der Funktion als Stellvertreter des nun scheidenden Rathauschefs sammelte er wertvolle Erfahrung und gewann weiter an Profil. „Er genießt über Fraktionsgrenzen hinweg hohe Anerkennung“, betont Tomas Bauer. „Die Olchinger CSU steht geschlossen wie nie zuvor.“
Die Bürgermeister- und die Stadtratswahl findet – wie in ganz Bayern – am 8. März 2026 statt.
Ihr Team für die Stadtratswahl wird die CSU nach den Sommerferien präsentieren.
gez. Dr. Tomas Bauer gez. Ulrich-Peter Staudt und Andreas Hörl
Fraktionsvorsitzender Stellv. Ortsvorsitzende
Mein lieber Ex-Stadtratskollege Herr Münch, es entspricht Ihrem Stil, Ihrer Einstellung, Ihren Hetztiraden so einen Kommentar zu schreiben das weiß inzwischen jeder Bürger, jede Bürgerin in Olching. Eigentlich keines Kommentars würdig. Trotzdem, nicht weil ich Sie ernst nehme, sondern weil es schlichtweg inhaltlich nicht wahr ist was Sie da schreiben, tue ich es trotzdem. Deshalb zur Klarstellung für interessierte Leserinnen und Leser: Ohne die CSU Fraktion (11 Sitze also 1/3 des Gremiums) wäre einiges wofür Herr Bürgermeister Magg einen Mehrheitsbeschluss gebraucht hatte (war auch zu Ihrer Zeit schon so) nicht beschlossen worden. Die CSU Fraktion fasst ihre Meinung nach intensiver Beratung, teils auch im Austausch mit anderen Fraktionen, trifft eine Entscheidung und stimmt im Gremium ab. In unserer Fraktion sind Mitglieder tätig mit Sachverstand, Erfahrung und auch einem unfassbaren zeitlichen Engagement. Sie schieben es der CSU in die Schuhe, dass sich in der Stadtentwicklung nichts getan hätte, ich lach mich krumm Herr Münch! SIE waren doch Stadtentwicklungsreferent, wissen Sie das nicht mehr!? Zur SWU Herr Münch: diese ist kommunalpolitisch abgearbeitet, Sie wissen doch genau, dass sich damit die Gerichte befassen und Sie wissen auch genau, dass es da keine Einflussmöglichkeiten gibt. Zu den kaputten Straßen Herr Münch: nicht Sie als ehemaliger Stadtentwicklungsreferent haben sich darum gekümmert, nein wir haben es angepackt zuletzt im Haushalt Gelder eingestellt und der Plan ist, sofern wir eine Firma bekommen, dass der Kreisverkehr Roßhaupter Platz ab August 2025 generalsaniert wird. Mit den Straßen im Stadtbereich geht es weiter, logisch nicht alles auf einmal, schließlich kostet es Geld, aber eben nach und nach. Im Übrigen Herr Ex-Stadtratskollege Münch, vielleicht fragen Sie mal Herrn Bürgermeister Magg. Er wird Ihnen das Engagement des Vizebürgermeisters Maximilian Gigl gerne bestätigen. Wenn Sie ein Diskutant auf Augenhöhe sein wollen, dann informieren Sie sich doch bitte vorher und lassen es sein nur einfach mal so Leute zu beleidigen, Unwahrheiten zu verbreiten. Als ehemaliger SPD Stadtrat haben Sie das schon gemacht und jetzt tun Sie es, immer dann wenn Wahlen anstehen, von der Außenlinie. Sie vergiften das Klima bei den Menschen die sowieso schon nicht mehr besonders viel von der Politik halten und vertreiben noch die letzten SPD Wähler. Ich hoffe auf Besserung Herr Münch, gebe aber zu, dass ich nicht viel Hoffnung in mir trage.
Huijujui, Frau Hart,
da haben Sie aber mal so richtig ausgeholt, um auf simple Fragen keine Antwort zu geben. Um haarscharf daran vorbei zu jammern und die Opferrolle zu ergreifen? Das ersetzt aber keine Antworten. Und Gegenangriff ist bekannt als übliche Methode.
Es stimmt, auch in der CSU sind vernünftige Menschen unterwegs. Auch in Olching.
Aber Sie kennen die Rolle eines „alten Herrn“ in der CSU-Fraktion gut, ich kenne sie länger. Der maßt sich an, für alles zuständig zu sein, alles kontrollieren zu wollen und zu müssen, im Zweifel alles besser zu wissen und zu nahezu nichts eigene Initiativen zu entwickeln. Er weiß stets, dagegen zu sein. Ideen und Initiativen aber Fehlanzeige!!!
Und diese seit 12 Jahren personell unveränderte CSU-Fraktion tappt stets auf dem von diesem Herrn vorgegebenen Weg daher.
Auch der angebliche „Aufbruch-Kandidat“!!!
Anderseits habe ich erlebt, dass CSU-Mitglieder (nicht aus dem Stadtrat) sehr engagiert am – von mir initiierten – Projekt „Fair-Trade-Stadt Olching“ mitgewirkt haben. Hier haben wir miteinander etwas geschaffen.
So stelle ich mir Kommunalpolitik vor, nicht aber nach dem Muster „Knüppel zwischen die Beine werfen“, solange bis man selbst an der Macht ist.
Die von mir aufgezählten Beispiele machen diese CSU-Fraktionspraxis nur beispielhaft deutlich. Es gibt noch mehr!
Wie lange macht nun die örtliche CSU z.B. Wahlkampf mit der Südwest-Umgehung? Wie lange hat sie den Skeptikern und Gegnern vorgeworfen, diese zu verzögern? Wer wäre für die Umsetzung oder Streichung verantwortlich in Bayern außer der CSU-Staatsverwaltung? Will die örtliche CSU das noch weitere 40 Jahre so treiben?
Genau so mit dem Zustand unserer Staatsstraßen, der angesichts der Verweigerung der CSU-geführten Straßenverwaltung zum Himmel stinkt!!!
Und das Olchinger Gymnasium-Projekt des CSU-Landrats ist heute schon mit allen Fragezeichen dieser Welt ein Muster dafür, wie man 20 -25 Schülerjahrgängen eine überfällige Renovierung verweigert, um dann mit einem geldfressenden „Sanierungs“-Projekt weiteren 4-5 Jahrgängen das Schulleben schwer sowie den Landkreisfinanzen den Garaus zu machen!
Die Kommunen werden für diese Versäumnisse bluten müssen, auch Olching!
Geben Sie doch einfach eine Antwort auf die Frage: Was von all dem, das in den vergangenen Jahren in Olching zum Wohle der Stadt passiert ist, basiert auf einer Initiative der CSU-Fraktion im Stadtrat?
So viel war das ja wohl nicht in den letzten 6 Jahren, sonst hätte ich es als aufmerksamer Beobachter der Kommunalpolitik doch bemerken müssen, oder???
Ich finde, Olching steht im Quer-Vergleich hervorragend da. Wir können als Bürger*innen stolz auf unsere Stadt sein.
Da wirkt es geradezu albern, wenn mangels Aktivitäten maßgebliche Blockierer plötzlich vom „Aufbruch“ schwadronieren.
Also: Belege auf den Tisch und positiv argumentieren, Frau Hartl!!!
Giften steht Ihnen nicht!
„Die Personalie ist freilich keine Überraschung: Bereits seit 2020 konnte sich Gigl als Vize-Bürgermeister profilieren.“ ??????
So würde ich das nicht formulieren, sondern etwas anders:
„Die Personalie ist in der Tat keine Überraschung. Bereits seit 2020 hätte sich Gigl jun. profilieren können.“
Genau das habe ich erwartet, aber weder in Initiativen noch sonst irgendwie wahrgenommen. Ist mir da was entgangen, obwohl ich nach 50 Jahren interessierter Teilhabe und aktiver Teilnahme an der Olchinger Kommunalpolitik sicher einer der aufmerksameren Beobachter derselben bin?
Was waren die Profilierungsthemen des ambitionierten Sohnes eines (über)ehrgeizigen Vaters?
Und noch eines aus meiner entfernten Sicht:
Die Olchinger CSU-Stadtratsfraktion steht nicht geschlossen, sondern sie hängt eher geschlossen lätschert in den Stadtrats-Sesseln, die sie seit langen Jahren personell nahezu unverändert besiedelt.
Ich frage mich, mit welchen Beiträgen sie den nächsten Wahlkampf bestreiten will?
etwa noch weitere 30-40 Jahre mit der bisher von der Staatsregierung vielfach angekündigten, aber seit eben dieser Zeitdauer dann doch nie gebauten Umfahrung?
Oder mit der Qualität der Staatsstraßen in der Stadt, die eben von der staatlichen Seite in ihrem höchst beklagenswerten Zustand „erhalten“ werden? Oder mit dem wahrlich merkwürdigen und wahrscheinlich finanziell nahezu ruinösen Konzept der seit mehr als 20 Jahren überfälligen Gymnasium-Sanierung? Die hat CSU-Landrat Karmasin uns eingebrockt!
Ich bin gespannt, was da an neuerlichem Nebel auch in diesem Kommunalwahlkampf in Olching wieder geworfen wird? Welche Teile der höchst positiven Stadt-Entwicklungen unseres von Bgm. Andreas Magg wirklich auf Zukunft entwickelten Olching die CSU sich „unter den politischen Nagel zu reißen versucht“ ???