
Alfred Münch; ehemaliger Stadtentwicklungsreferent (SPD) der Stadt Olching
Da kann ich nur beipflichten.
Die Feursstraße ist seit heiligen Zeiten eine Raser-Straße und wird kaum kontrolliert. Besonders Zweiräder hört man heulend vom Bahnhof weg die Gerade hin bis zum Gymnasium beschleunigen, sobald die Temperaturen es ermöglichen. Die ideale Rennstrecke scheint das zu sein.
Da darf was geschehen!
Schilder machen auch nur Sinn, wenn sie sporadisch und unangekündigt kontrolliert werden.
Eine stationäre und nach beiden Seiten messende Säule in zurückhaltendem „Grün-Schwarz-Design“ würde den Anliegern viel Verkehrslärm mindern.














Eine uralte und doch immer aktuelle Diskussion: die Autos sind schnell und stark motorisiert, die Straßen übersichtlich, gut ausgebaut und gerade, Verkehrszeichen, insbesondere diejenigen mit Zahlenangaben, bleiben zu oft unbeachtet. Wenn dann irgendwo ein Blitzer steht, dann heißt’s Wegelagerei, Abzocke oder Heckenschützen unterwegs.
Es steht zu befürchten, dass sich diese Missstände erst dann ändern, wenn wir unsere Verkehrsvorschriften und Strafen denen zivilisierter Länder anpassen.
Karl Haschke, SPD-Stadtrat
Lieber Karl,
wozu die Aufregung unsere Kolleg*innen von der C- Partei stehen doch für “ Freie Fahrt für freie Bürger auf vier Rädern“
Es ist die ideale Rennstrecke!
Breit und gerade , aber das könnte man ändern!
Nicht nur dort.In der Roggensteinerstrasse auswärts nach der Abfahrt zum Industriegebiet wird richtig beschleunigt. Besonders Nachts und in den Morgenstunden sind da 80 bis 100kmh normal. Wohne hier in den über 100er Hausnummern,es war noch nie eine Radar oder ähnliche Kontrolle. Auch die Kameraden mit der Klappen Auspuffanlagen meinen hier zwischen den Häusern knallt es schön
Wo ist unsere Polizei?
Hier sollten stationäre Radaranlagen aufgestellt werden.Das bringt Geld in die Klasse.