Gottesdienst im Festzelt

Zu Beginn erinnerte Pfarradministrator Josef Steindlmüller an das Dreifaltigkeitsfest, das katholischerseits an diesem Sonntag begangen wurde und betonte dass die Dreifaltigkeit Urbild und Vorbild für jede Gemeinschaft sei.
Pfarrer Frank Krauss von der Evang. Johannesgemeinde verglich in seiner Predigt die Bibel mit einem Masskrug. So wie der Masskrug seinen Sinn verfehlen würde, wenn er im Regal verstaubt, so sei es auch mit der hl. Schrift. “Sie ist dazu da, um genutzt zu werden” – so Krauss wörtlich. Allerdings warnte er auch vor Gefahren im Umgang mit der Bibel. So könne man ähnlich wie bei einem Masskrug auch bei der Schriftlektüre “zu tief ins Glas” schauen oder die Diversität der Schriftstellen übersehen.
Nach der Predigt mündete der Gottesdienst in einen Dankteil mit Fürbitten und einem gemeinsamen Vater Unser. Mit dem Gospel “O when the Saints go marching in” verabschiedete der Gesangsverein die Gottesdienstbesucher.
Bild: M. Pinte
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Eine Antwort zu Gottesdienst im Festzelt

  1. Schwarzmann sagt:

    Der evangelische Pfarrer hat seine Ansprache zeitlich vollüberzogen.
    Wenn der katholische Pfarrer das gleichezeitlich getan hätte, wäre der
    Gottesdienst noch am nächsten Tag nicht zueende geagngen.

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