Sparkasse Fürstenfeldbruck spendet für die heimatkundliche Zeitschrift „Amperland“

Der Fortbestand der heimatkundlichen Zeitschrift „Amperland“, die sich mit Vergangenheit und Gegenwart des Brucker Landes beschäftigt, ist gesichert. Ein neuer Verlag ist gefunden. Und durch den Einsatz der vier verbleibenden von ehemals sechs Trägern konnte die Arbeit an der Zeitschrift mittlerweile wieder aufgenommen werden. Die Sparkasse Fürstenfeldbruck unterstützt das Vorhaben mit einer Spende.

Der Landkreis Fürstenfeldbruck wird seine Trägerschaft an der Zeitschrift „Amperland“ weiterführen und einen jährlichen Finanzierungsbeitrag leisten. Einen wesentlichen Anteil an dieser Entscheidung hat die Sparkasse Fürstenfeldbruck, die sich bereit erklärt hat, den Landkreis zum Neustart in Form eines Zuschusses finanziell zu unterstützen. „Wir freuen uns über die Spende der Sparkasse Fürstenfeldbruck. Mit ihrer Unterstützung der Zeitschrift ,Amperland‘ leistet die Bank einen Beitrag für die heimatkundliche Arbeit des Mediums und fördert damit ein regionales Informationsangebot für Geschichts- und Kulturinteressierte“, sagt Landrat Thomas Karmasin.

Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Fürstenfeldbruck Frank Opitz sowie der Leiter der Unternehmenskommunikation Dirk Hoogen überreichten Landrat Thomas Karmasin nun den entsprechenden Spendenscheck über 3.500 €.

Die Zeitschrift „Amperland“ erscheint seit 1965 vierteljährlich und beleuchtet das Leben in Vergangenheit und Gegenwart sowie die landschaftlichen Gegebenheiten in unserer Region rund um die Amper. Die vorerst letzte Ausgabe erschien 2022. Die Publikation wird künftig von Stadt und Landkreis Dachau sowie Stadt und Landkreis Fürstenfeldbruck finanziert.

Interessierte können Ausgaben der Zeitschrift „Amperland“ über den EOS-Verlag Sankt Ottilien bestellen. Zudem ist ein Artikelarchiv bis 2006 online unter www.zeitschrift-amperland.de abrufbar

Quelle und viele weitere Infos unter https://www.lra-ffb.de/aktuelles/aktuelles/sparkasse-fuerstenfeldbruck-spendet-fuer-die-heimatkundliche-zeitschrift-amperland

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Eine Antwort zu Sparkasse Fürstenfeldbruck spendet für die heimatkundliche Zeitschrift „Amperland“

  1. Michael Metschkoll sagt:

    Das ist eine gute Nachricht! Ich lese sie auch regelmäßig, um etwas aus der Vergangenheit zu erfahren.

    Sofern Sie beispielsweise wissen wollen, was der Moosweg ist und warum nicht alle Straßen damals von allen Menschen genutzt werden konnten, dann abonnieren sie.

    Alle 1/4 Jahre das ist nicht zuviel Lesestoff und 18,50 EUR pro Jahr ist für die Informationsqualität mehr als fair.

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