Kunstausstellung zum Weltfrauentag: Das Frauenbild, gestern – heute – morgen

Das Bild der Frau wurde in der künstlerischen Gestaltung über die Jahrhunderte jeweils dem Zeitgeist angepasst. Der Frauentag 2024 ist Grund und Ansporn für die Künst-lerInnengruppe des FKO e.V. sich neu damit auseinander zu setzen, in Malerei, Fotografie, Bildhauerei. Die Eröffnung erfolgt durch Prof*in.(em.) für Sozialarbeits- wissenschaft, Hochschule München – Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften Dr. Juliane Sagebiel aus München. Zu dieser Ausstellung eingeladen sind als Gast-KünstlerInnen drei SchülerInnen des Gymasium Olching. Parallel zur Ausstellung findet im Rossstall ein Benefizverkauf von Kunstwerken, zugunsten des Frauenhauses Fürstenfeldbruck, statt. Der Eintritt ist frei!

Vernissage mit Führung:            Freitag, 8. März 19.30 Uhr

Ausstellung:                                   Samstag, 9. März 14-18 Uhr und Sonntag, 10. März 11-18 Uhr

Veranstalter: Förderverein Kultur Olching e.V. (Olchinger KünstlerInnen)

Uhrzeit

8 (Freitag) 19:30 – 10 (Sonntag) 18:00

Ort der Veranstaltung

KOM-Kulturwerkstatt am Olchinger Mühlbach

Hauptstraße 68, 82140 Olching

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Eine Antwort zu Kunstausstellung zum Weltfrauentag: Das Frauenbild, gestern – heute – morgen

  1. Rainer Kirmse , Altenburg sagt:

    JEDER TAG FRAUENTAG

    Ohne Frauen läuft nichts auf der Welt,
    wär’s um unser Dasein schlecht bestellt.
    Nicht nur in Dienstleistung und Pflege
    bringen Frauen Großes zuwege.

    Dauerstress in Beruf und Haushalt,
    Karriere gebremst und mies bezahlt;
    Kinder großgezogen – am Ende
    stehen Armut und Mini-Rente.

    Weltweit und seit ewigen Zeiten
    müssen Frauen Gewalt erleiden.
    Männer bedrängen sie mit Worten –
    drangsalieren, schlagen und morden.

    Frauen teils wie Sklaven gehalten,
    keine Chance mitzugestalten;
    unter religiösen Zwang gestellt
    in vielen Gegenden dieser Welt.

    Von Gleichberechtigung keine Spur,
    dafür sexistische Unkultur.
    Für Frauenrechte einzutreten,
    ist essenziell auf dem Planeten.

    Die Männer sonnen sich an der Macht,
    Klimacrash und Kriege hat’s gebracht.
    Mit feministischer Politik
    dem Frieden näher rücken ein Stück.

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus Thüringen

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