Das Thema Ganztagsschule konnte in dieser Woche von der Verwaltung einen großen Schritt vorwärtsgebracht werden. In den vergangenen Wochen war dieses Thema hochprioritär behandelt worden, so dass nun die schriftliche Umfrage, die in enger Absprache mit der betreffenden Schulleitung erstellt wurde, an alle Eltern, deren Kinder eine Krippe oder einen Kindergärten besuchen, verteilt werden konnte. Zusätzlich wird über die Befragung auch in den städtischen Medien ausführlich informiert, damit auch Eltern, die ihre Kinder zu Hause betreuen, an der Befragung teilnehmen können.
Deren Ergebnisse sind die Grundlage aller weiteren Planungen. Mittels der Elternabfrage kann erfasst werden, welcher Bedarf an Ganztagsbetreuung in der Stadt besteht und welche Form der Betreuung mehrheitlich gewünscht ist. Die Modelle reichen von einem gebundenen über ein offenes Ganztagsangebot bis hin zu Hort- und Mittagsbetreuungsmöglichkeiten. Abhängig vom Modell werden unterschiedlich umfangreiche Baumaßnahmen notwendig, die wohl überlegt sein wollen, damit nicht am Bedarf vorbeigeplant wird. Somit können nachhaltige Lösungen gefunden werden.
Der Fragebogen kann auf der städtischen Homepage runtergeladen oder im Amt für Bildung und soziales Leben abgeholt werden. Bis zum 25. April haben die Eltern Zeit ein Modell zu wählen und den ausgefüllten Fragebogen bei den Erzieherinnen oder im Rathaus abzugeben.
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