Kommentar:
Das ist schlicht unwahr!
Nirgends in dem Artikel des MM steht, dass die SPD oder irgendwer in der SPD – wie Frau Hartl das behauptete – per Beseitigung von Freibeträgen usw. (siehe dazu deren eigenen Text) – dafür sorgen wollen würde, dass fällige Erbschaftssteuern die Erben zwingen würden, die ererbten Häuschen der Eltern verkaufen zu müssen.
Das ist eine höchst niederträchtige Unterstellung, die ich angesichts der Tatsache, dass Frau Hartl eben nicht eine einfache und uninformierte Frau von irgendwoher ist, sondern eine erfahrene CSU-Stadträtin, als grobe absichtliche Verleumdung politischer Wettbewerber bezeichne.
Gehen Sie einfach aus der Politik raus, Frau Hartl, wenn Sie zur Rechtfertigung einer nicht zu rechtfertigenden Unwahrheit auch noch glauben, weitere Unwahrheiten nachschieben zu müssen.
Sie sind angesichts solcher Methoden untauglich für eine ehrenhafte Kommunalpolitik!!!
Jetzt auch noch auf Mitleid zu machen, haut dem Fass den Boden ins Gesicht.