Kommentar: „Informationen von Frau Hartl zu den Ausführungen von Herrn Münch“

 

Kommentar:
Was will Maria Hartl damit ausdrücken, dass sie ihren unsäglich verleumderischen Leserbrief als fast unleserliches Bild in den OlchingBlog gibt und damit offenbar den Eindruck erwecken will, sie werde falsch zitiert?

Hier der volle Text ihres Leserbriefes, damit sich jede(r) selbst ein Bild machen kann:

Wenn man Steuern erhöhen will, dann nimmt man den Bürgern eben etwas weg. Grüne, SPD und Linke wollen also das Gesetz zur Erbschafts- und Schenkungssteuer reformieren. Treffen wird es nicht die Unternehmen, da gibt es genügend Spielraum, und das ist auch richtig so, schließlich stellen diese unsere Arbeitsplätze sicher.
Treffen wird es wie immer die Menschen, die sich ein Leben lang mit ihrer Hände Arbeit etwas geschaffen haben und es an ihre Kinder und Enkelkinder verschenken bzw. vererben wollen. Da wollen SPD, Grüne und Linke ordentlich hinlangen, schließlich muss sichergestellt sein, dass es in der neuen Regierung gut was zu verteilen gibt. Die Freibeträge bei Schenkungen und Vererbungen werden erheblich reduziert werden, wenn nicht sogar auf null gesetzt. Das Ergebnis wird dann sein, dass das hart erarbeitete Häuschen der Eltern verkauft werden muss, damit die Kinder die Steuern zahlen können. Deshalb Augen auf bei der Wahl am 26.September!

Kann das so, wie es geschrieben ist, einen anderen Zweck haben als:
„Aufhetzen und den Menschen Angst machen?“
Das ist die Methode der AfD: Unwahrheiten verbreiten, mit Dreck werfen und dann den Beworfenen vorhalten, dass sie unsauber seien!

Und alleine deshalb sollte diese Dame, die bei diesen unhaltbaren Unwahrheiten nicht mal den Mut hatte, sich als langjährige Kommunalpolitikerin mit  umfangreichen Erfahrungen zu outen, auf der Stelle von der CSU aus dem Stadtrat zurückgezogen werden. Noch besser, sie legte auf der Stelle ihr Stadtratsmandat nieder, weil Niedertracht nicht akzeptabel ist für ein solches Mandat.
Und ich halte es für in hohem Maße niederträchtig, gegen jedes Wissen solche Behauptung aufzustellen.  Niemals hat die SPD auch nur  ein einziges Mal gefordert, den Leuten ihr Haus wegzusteuern.
Weder über die Erbschaftssteuer noch auf anderem Wege ist sowas jemals  geäußert oder gar politisch verlangt worden!
Im Gegenteil, der Wohlstand der meisten „Häuslebauer“ basiert auf der Tatsache, dass Sozialdemokraten über mehr als ein Jahrhundert, ich über viele Jahrzehnte, immer wieder an der Seite derer standen und für deren Lebensverhältnisse gekämpft haben, die ihr Geld mit ehrlicher Arbeit und nicht mit „Nassauertum“, Spekulation, Abzocke, Steuerflucht, Ausbeutung oder „andere zu schlechtem Lohn für sich arbeiten lassen“ verdienten.
Derlei Akteuren hat die CSU gerade in den letzten Monaten im Maskenskandal beigetragen, und die sind heute teils noch Mitglieder.

Ausdrücklich gehört auch jeder anständige Unternehmer jeder Größenordnung  zu denen, die geachtet und deren Arbeit nie in Frage gestellt wurde und wird.

Es kann sich jede(r) darauf verlassen, dass das in und mit der SPD so bleibt.

Meine feste Überzeugung: Solche widerwärtigen Hetzer*innen wie hier Frau Hartl gehören aus der Politik verbannt. Gehen Sie, Frau Hartl, besser heute als morgen!

gez. Alfred Münch

Dieser Beitrag wurde unter Politik veröffentlicht. Setzen Sie ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert