Auf Grund des sanierungsbedürften Brückenbauwerks in der Allacher Straße Ecke Feldgedinger Straße im Graßlfinger Moos, ist es notwendig die Allacher Straße im Baustellenbereich voll zu sperren.
Die Sanierungsarbeiten und Straßensperrung werden ab dem 24.08.2020 bis voraussichtlich KW 41 andauern. Die Arbeiten sind notwendig, da sich die Stützmauern sowie Rohrdurchlässe im Laufe der Jahrzehnte gesetzt haben.
Die Stadt Olching bittet daher alle Verkehrsteilnehmer*innen der ausgeschilderten Umfahrung über die B471/Feldgeding bzw. der örtlichen Ausschilderung zu folgen.
Sehr geehrte Stadtverwaltung*innen,
also wenn schon, dann bitte solche Verlautbarungen in Zukunft doch konsequenter durchformulieren (die dogmatisch geprägte 3. Bürgermeisterin wird es der opportunistischen Stadtverwaltung*innen sicherlich danken!).
Vorschlag: „Auf Grund*innen des sanierungsbedürften Brückenbauwerks*innen in der Allacher*innen Straße*innen Ecke*innen Feldgedinger*nnen Straße*innen im Graßlfinger*innen Moos*innen, ist es notwendig die Allacher*innen Straße*innen im Baustellenbereich*innen voll zu sperren.
Die Sanierungsarbeiten*innen und Straßensperrung*innen werden ab dem 24*innen.08*innen.2020 bis voraussichtlich KW*innen 41 andauern. Die Arbeiten*innen sind notwendig, da sich die Stützmauern*innen sowie Rohrdurchlässe*innen im Laufe*innen der Jahrzehnte*innen gesetzt haben.
Die Stadt*innen Olching*innen bittet daher alle Verkehrsteilnehmer*innen der ausgeschilderten Umfahrung*innen über die B471*innen/Feldgeding*innen bzw. der örtlichen Ausschilderung*innen zu folgen.“
Dann wäre man erst mal sauber raus, aus dem Pseudo-Gender-Gaga und könnte die in der Stadtverwaltung scheinbar vorhandenen Leerlaufzeiten damit verbringen, alle behördlichen Anweisungen, Formulare, Vorlagen etc. mit den zeitaufwändingen Anpassungen*innen zu vervollständigen.
Wobei der Hinweis erlaubt sei, dass ja „*innen“ eigentlich auch schon wieder diskriminierend ist, wenn man auch im Sinne der Gleichbehandlung*innen nichtbinäre Geschlechtsidentitäten ebenso berücksichtigen will. Wäre das nicht mal ein Thema für den Stadtrat*innen und diversen Ausschüss*innen?
Ein erster Schritt könnte ja z.B. sein, Olching in Olching*er*in*es und die Paulusgrube in Paulusgrub*er*in*es umzubenennen?
Wie auch immer: haben wir wirklich keine anderen Probleme in Olching und weltweiter Umgebung?
Man kann (nicht nur) andere Geschlechter weitaus effizienter akzeptieren und gleichbehandeln, als lediglich mit einer vordergründigen „Sternchen“-Schreibweise unter Ignoranz einer bewährten, grammatikalischen Ordnung.
Nämlich durch das von Toleranz und Achtung geprägte, eigene Verhalten.