Senioren Cup 2017 der Minigolfer in Olching

Bereits am Karfreitag kamen die ersten Minigolfer, um auf der Anlage des Minigolf Sport  Klubs Olching e.V. an der Feursstr. 91, 82140 Olching für den Senioren Cup 2017 zu trainieren.

Gemeldet waren Senioren-Mannschaft aus 8 Bundesländer, die in 2 Tagen ihren Meister finden wollten. Folgende Mannschaften waren gemeldet: Bremen-Niedersachsen, Bayern, Rheinland-Pfalz, Berlin-Brandenburg, Hessen, Baden, Württemberg und Nordrhein-Westfalen.

Das Training und das Turnier fand unter harten Bedingungen statt. Geboten warde alles, was das Minigolfherzer „begehrt“: Wind, tiefe Temperaturen und sogar Schnee und Glatteis auf den Bahnen, gefolgt von einigen Sonnenstunden und trockenen Bahnen. Hier wurde der neue Name: „Winter-Senioren-Cup“ geprägt.

Als Favoriten ging die Mannschaft von Rheinland-Pfalz an den Start, die auch mehrere Deutsche und Europa-Meister in ihrem Kader hatten. Nach 2 Tagen abwechselnd auf der Miniatur- und Betonbahn setzte sich der Favorit Rheinland-Pfalz mit 1037 Schlägen durch. Auf Platz 2 folgte die Mannschaft aus Nordrhein-Westfalen mit 1041 Schlängen, denkbar knapp vor Hessen mit insgesamt 1042 Schlägen.

Rang 4 belegte Bremen-Niedersachsen mit 1049 Schlägen, gefolgt von der Mannschaft aus Bayern mit 1056 Schlägen auf Rang 5. Es folgen Hessen mit 1077, Württemberg mit 1124 und Berlin-Brandenburg mit 1126 Schlägen.

in Blau: Nordrhein-Westfalen (2.) ; in Weiß: Rheinland-Pfalz (1.) ; in Rot: Hessen (3.)

Bei den Einzelwertungen belegte Christiane Wamboldt (als Ersatzfrau der bayerischen Mannschaft)  mit insgesamt 200 Schlägen den 1. Platz. Bei den Senioren siegte Markus Janßen von der Mannschaft Rheinland-Pfalz mit insgesamt 195 Schlägen.

 

 

 

 

Sieger Senioren

 

Als Fazit wurde von allen Seiten der reibungslose und ruhige Ablauf des Turniers gelobt. Weiterhin wurde dem „Personal“ des MSK Olching großes Lob gezollt, da dieses jeden Tag spätestens ab 06:30 Uhr den Kaffee und die Verpflegung bereithielten.

 

Einziger Wermutstropfen war die mangelnde Zahl der Zuschauer, die bei diesem Wetter lieber daheim blieben, was ihnen aber nicht zu verübeln war.

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