Dr. Gunther Schmid in Olching

Die Parade der Stellvertreter beim Empfang der CSU zum Tag der Deutschen Einheit. Sie übergaben dem Ehrengast, am Tag nach Erntedank, einen Geschenkkorb mit Produkten aus dem Brucker Land. Ulrich-Peter Staudt (stellvertretender CSU-Ortsvorsitzender), Katrin Mair, (stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende) Maximilian Gigl (stellvertretender CSU-Ortsvorsitzender), Kerstin Schreyer, MdL (stellvertretende CSU-Fraktionsvorsitzende der CSU-Landtagsfraktion ) und Robert Meier

26 Jahre Deutsche Einheit feierte die CSU Olching am 3. Oktober. Als Festrednerin des Empfangs sprach die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CSU-Landtagsfraktion Kerstin Schreyer. In sehr persönlichen Worten schilderte sie ihre Erfahrungen mit der Mauer. Ihre Familie hatte Verwandte im Osten. Sie erlebte als Kind und Jugendliche die beiden Welten des geteilten Volkes. Sie schilderte die bedrückende Stimmung an den Grenzübergangsstellen. Auch beschrieb sie den grauen Alltag bei ihrer Tante die in der “DDR” lebte.

Kein Verständnis brachte Kerstin Schreyer für die Forderung des linken Ministerpräsidenten von Thüringen, Bodo Ramelow auf. Er fordert, dass der Tag der Deutschen Einheit nur mehr alle 5 Jahre gefeiert wird. “Bei dem Glück, das wir Deutschen bei der Wiedervereinigung hatten, sollten wir auf das Feiern nicht verzichten. Die Mauer wurde friedlich geöffnet. Trotz Stasi gab es bei den Demonstrationen keinen einzigen Toten. Wenn das kein Grund zum Feiern ist, dann hat jemand die Geschichte nicht verstanden”, so Kerstin Schreyer .

Abschließend sagte Kerstin Schreyer noch einige Worte zu den aktuellen politischen Diskussionen. Sie erklärte dabei ihre persönliche Positionen dazu, die sich mit den Aussagen der Bayerischen Staatsregierung decken.

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